http://musikerwiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=DarthFader&feedformat=atomMusikerWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T19:47:09ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.20.2http://musikerwiki.de/index.php?title=S/P_DIFS/P DIF2006-05-18T12:37:32Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>'''S/P DIF''' (Sony/Phillips Digital Interface) ist eine Bezeichnung für ein<br />
von Sony und Phillips entwickeltes Übertragungsformat.<br />
Die Übertragung bei diesem Format lässt sich entweder per<br />
[[Koaxialkabel]] oder per optischer Übertragung, in diesem Fall per [[TOSlink]], realisieren.<br />
Es können 2 Kanäle, in linearer [[PCM]], mit maximal 24Bit pro [[Audiodatenwort]] übertragen werden.<br />
Mögliche [[Samplerate]]n sind 32/44,1/48 Khz.<br />
Als zusätzliche Daten, neben den reinen Audiodaten, werden unter anderem<br />
[[Samplerate]], die Art der [[Emphasis]] und ihre Kurve, so wie der [[SCMS]] Kopierschutz (Serial Copy Management System) <br />
übertragen.<br />
<br />
Es wird in [[Frames]] (1 Frame entspricht 2 Subframes) übertragen, wobei ein Frame einer Sampleperiode entspricht.<br />
Jedes Subframe enthält ein sogenanntes "Channel Status Bit", wobei 192 aufeinanderfolgende CSBs einen <br />
Channel Status Block ergeben. Somit bilden 96 Frames einen Channel Status Block.<br />
<br />
[[Kategorie:Audioschnittstellen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Benutzer:DarthFaderBenutzer:DarthFader2006-03-07T13:49:19Z<p>DarthFader: Jetzt mit Formatvorlage!</p>
<hr />
<div>[[Image:DarthFader.gif|thumb|DarthFader an den Reglern...]]<br />
<br />
== Allgemein ==<br />
{| style="background-color: #FFFFFF;"<br />
|- <!-- nicht benötigte felder leer lassen! --><br />
| style="padding-right: 5px; vertical-align:top;" | '''Name''':<br />
| Christian<br />
|-<br />
| style="padding-right: 5px; vertical-align:top;" | '''Nickname''':<br />
| Darth Fader<br />
|-<br />
| style="padding-right: 5px; vertical-align:top;" | '''E-Mail''':<br />
| ed.mapsreufrun@nurfuerspam.de<br />
|-<br />
| style="padding-right: 5px; vertical-align:top;" | '''Beruf''':<br />
| Schlipsträger<br />
|-<br />
| style="padding-right: 5px; vertical-align:top;" | '''Wohnort''':<br />
| bei Bremen<br />
|-<br />
| style="padding-right: 5px; vertical-align:top;" | '''Geburtsdatum''':<br />
| 1975<br />
|}<br />
<br />
== Informationen ==<br />
<div style="font-size:90%; border: 1px solid #dfdfdf; background-color: #F8F8F8; padding:1em"><br />
{| style="float:right; margin-left:1em; background:transparent"<br />
|-<br />
|}<br />
<!-- Alphabetisch ordnen und mit MusikerWiki verlinken! --><br />
*'''Musikinteressen'''<br /><br />
[[Keyboard]]s | [[Recording]] | [[PA]] | [[Licht]]<br />
<br /><br />
<br /><br />
*Hier in der Musiker-Wiki trete ich unter demselben Benutzer-Nick auf, wie auf Homerecording.de: "DarthFader" von der dunklen Seite der Musik... ;o) Ich weiß nicht mehr, wie und wann ich auf dieses Wortspiel gekommen bin. Letzt' beim Aufräumen fielen mir ein paar alte 4-Spur-Tapes in die Hände mit der Aufschrift "mixed by Darth Fader dd.mm.1989" - ist also schon ein paar Tage her...</div><br />
<br />
[[Kategorie:Benutzer]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Datei:DarthFader.gifDatei:DarthFader.gif2006-03-07T13:46:12Z<p>DarthFader: Benutzer Bild "DarthFader"; entspricht Avatar von Homerecording.de</p>
<hr />
<div>Benutzer Bild "DarthFader"; entspricht Avatar von Homerecording.de</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Benutzer:DarthFaderBenutzer:DarthFader2006-03-05T15:21:29Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Moinmoin!<br />
<br />
Mein Name ist Christian, geboren 1975 in Verden (Aller), heute wohnhaft bei Bremen, von Beruf Schlipsträger. <br />
<br />
Hier in der Musiker-Wiki trete ich unter demselben Benutzer-Nick auf, wie auf Homerecording.de: "DarthFader" von der dunklen Seite der Musik... ;o) Ich weiß nicht mehr, wie und wann ich auf dieses Wortspiel gekommen bin. Letzt' beim Aufräumen fielen mir ein paar alte 4-Spur-Tapes in die Hände mit der Aufschrift "mixed by Darth Fader dd.mm.1989" - ist also schon ein paar Tage her...</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=BehringerBehringer2006-03-05T12:21:18Z<p>DarthFader: Satzstellung geändert</p>
<hr />
<div>[[Image:Behringer.jpg|thumb|Logo der Firma Behringer]]<br />
Die Firma '''Behringer''' wurde im Jahr 1989 von Uli Behringer gegründet. Sie produziert tontechnische Geräte wie [[Mischpult]]e, Signalprozessoren, Gitarren[[verstärker]], Studio-[[Monitore]], [[Mikrofon]]e und P.A.-[[Lautsprecher]]. Mit der Standortwahl der Produktionsstätten im Billiglohnland China und mit blossem "Kopieren" von Technologien anderer Hersteller ist die Firma Behringer in der Lage eine Strategie der aggressiven Preispolitik zu betreiben.<br />
<br />
Einige Kunden der Firma Behringer berichten über Probleme durch fehleranfällige Produkte. Andere hatten mit den Produkten und deren Qualität kaum Probleme und schwören regelrecht auf sie, insbesondere auf dem Hintergrund der günstigen Preise. Die Produkte sind angesiedelt im "Low-Budget"-Bereich und zielen ab auf Einsteiger. In diesem Segment sind die Produkte (auf dem Niveau vergleichbarer Ausstattung) kaum von Konkurrenz betroffen.<br />
<br />
Am 01.01.2006 führte die Firma Behringer für den Großteil ihrer Produkte eine neue unverbindliche Preisempfehlung ein. Die Preise für die Geräte steigen damit an, im Höchstfall bis zu knapp 50%. Ob die Preiserhöhung ein Versuch des Imagewechsels ist oder ob dies andere Gründe hat, ist derzeit unklar. Gerüchten zufolge steht eine Übernahme Behringers durch ein anderes Unternehmen aus der Beschallungsbranche im Raum; im Gespräch ist unter anderem die [[Yamaha Corporation]].<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
*[http://www.behringer.de Website der Firma Behringer]<br />
<br />
[[Kategorie:Hersteller]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=MusikerWiki:TourMusikerWiki:Tour2006-03-05T12:19:49Z<p>DarthFader: Rechtschreibung gefixt</p>
<hr />
<div>== Recherche ==<br />
=== Kategorien ===<br />
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<br />
=== Suche ===<br />
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<br />
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<br />
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<br />
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<br />
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<br /><br />
Bitte beachten, dass sinnvolle Artikel angelegt werden. Die Artikel sollten desweiteren interne Verweise, Zuordnung einer Kategorie und eine angemessene Formatierung enthalten. <br />
<br />
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<br />
[[Kategorie:MusikerWiki Anleitungen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=PeakPeak2006-01-03T20:18:41Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Als '''Peak''' wird die Pegelspitze (der höchste Ausschlag) der Lautstärke bezeichnet. Um Geräte [[Audiopegel|einzupegeln]], muss darauf geachtet werden, dass der Peak nicht im Bereich oberhalb 0dB liegt.<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
<br />
[[Pegel]] | [[Lautstärke]]<br />
<br />
[[Kategorie:Elektroakustik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=ReverbReverb2006-01-03T20:16:49Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[Nachhall]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=58095_Hagen_-_Kultopia58095 Hagen - Kultopia2006-01-01T16:48:35Z<p>DarthFader: /* Kontakt */</p>
<hr />
<div>== Ausstattung ==<br />
<br />
'''Anlage'''<br /><br />
Bühne & PA<br />
<br />
Monitor Acoustic Line A8 15" 2" mit Camco Endstufe<br />
Monitor GAE 12" 1" mit Camco Endstufe betrieben<br />
Pa 2x 2 Kw Pa EAW mit QSC Endstufe (Topteile geflogen)<br />
<br />
FOH<br />
# 24 Ch Allen & Heath GL 3300M, 24 Mono, 4 Stereo Returns<br />
# 8 Gruppen, 8 Aux sends<br />
# PA (s.o.) an 1x DBX 231 2x 31<br />
# Band Terz- EQ<br />
# 4- Wege Monitor (s.o.) an 2x DBX 231 2x 31- Band Terz- EQ<br />
# 4- Kanal Noise Gate DBX1074<br />
# 2x 2- Kanal Compressor/ Noise Gate/ Peakstop Limiter DBX 166 XL<br />
# TC M- One XL Dual Effektprozessor Funktion (2 mono sends- stereo return) inkl. Tab Delay<br />
# Yamaha Rev 500 Hall & Effektprozessor<br />
<br />
<br />
Es sind genügend Mikrofone vor Ort ebenso Stative und Verkabelung.<br />
Falls mehr als 5 DI Boxen benötigt werden sagt uns bitte eine Woche<br />
im Voraus bescheid. Drumriser a 2x 2m für Schlagzeug, Percussion,<br />
Keyboard etc .<br />
<br />
Lichtplan<br />
<br />
# insgesamt 30x Par 64 500 Watt<br />
# es existiert eine Fronttruss (direkt vor Bühne, Photos hier auf der Seite) geständert Lichtehöhe 4m<br />
# Frontruss hängen 8 Par 64 2 Miniscan von Robe 300W und ein Stroboscobe a 1,5 KW<br />
# 16 Pars in der Backtruss Lichtehöhe von Bühne 3m<br />
# 6 Pars (links und rechts im Saal) für den Saal oder Frontlight<br />
# 6 Pars Floor Lights bzw 6 Dimmer Kanäle<br />
# alle Pars sind mit 500W keine Kolben<br />
# 2 weitere Kanäle Feststrom befinden sich auch auf der Bühne<br />
# 12/24 GLS Lightcommander nur für Pars (wie oben genannt)<br />
# 6 Pultkanäle Frei DMX 3- Pol<br />
# GLS Scancommander (der kleine) DMX 3- Pol<br />
# Anlage benötigt einen 32A Stromanschluß 1x 16A ist frei doch beide sind nicht voll Belastbar<br />
# 1x Nebelmaschine vom Pult Steuerbar<br />
<br />
== Programm ==<br />
Am Wochenende besteht die möglichkeit aufzutreten.<br />
<br />
== Kontakt ==<br />
<br />
KULTOPIA<br />
FB Jugend & Soziales<br />
Konkordiastr. 23-25<br />
58095 Hagen<br />
<br />
Tel. 02331 - 17613<br />
Fax. 02331 - 207 207 0<br />
<br />
Bookinganfragen werden NICHT per E-mail angenommen!<br />
Wenn ihr Interesse haben solltet bei uns zu rocken dann:<br />
Bandbio & Demo CD & Kontaktperson - Wir melden uns dann bei euch.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
[http://www.kultopia.de kultopia]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Alternative (Locations/Deutschland)]]<br />
[[Kategorie:Hip Hop (Locations/Deutschland)]]<br />
[[Kategorie:Pop (Locations/Deutschland)]]<br />
[[Kategorie:Rock/Metal (Locations/Deutschland)]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=MusikerWiki:SpielwieseMusikerWiki:Spielwiese2005-12-20T11:25:36Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>== Überschrift ==<br />
Hier kann das Schreiben in Rec-Wiki ausprobiert werden. Dies ist also die einzige wohl nicht nützliche Seite in diesem Rec-Wiki ;) Oder doch?<br />
<br />
* Aufzählung<br />
** Unterpunkt 1<br />
** Unterpunkt 2<br />
* Aufzählung<br />
** Unterpunkt 1<br />
*** Ein weiterer Unterpunkt<br />
** Unterpunkt 2<br />
<br />
# Nummerierte Aufzählung<br />
# Nummerierte Aufzählung<br />
<br />
'''Fetter Text'''<br />
<br />
''Kursiver Text''<br />
<br />
<br />
Text in<br />
einem Kasten<br />
<br />
==Eine Überschrift mit Unterstrich==<br />
===Eine große Fett-Schrift (Unterüberschrift)===<br />
<br />
===''Fette Kursivschrift''===</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=CDCD2005-12-16T14:16:48Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Die '''Compact Disc''', kurz: ''CD'', englisch für ''Kompakte Scheibe'', ist ein [[optischer Massenspeicher]], der Anfang der 1980er Jahre zur [[digital]]en Speicherung von [[Musik]] von Philips und Sony eingeführt wurde ([[Audio-CD]]) und die [[Schallplatte]] ablöste. <br />
<br />
Eine Standard-Audio-CD besteht aus einer Polycarbonatscheibe mit 12cm Durchmesser und fasst 74 Minuten Musik. Die [[Samplingfrequenz]] liegt bei 44,1 kHz, die [[Wortbreite]] beträgt 16 Bit. (siehe auch [[Sampling]]). <br />
<br />
Die digitalen Informationen werden in einer reflektierenden Schicht in Form von mikroskopischen Vertiefungen ("Pits") gespeichert. Die Bereiche um die Vertiefungen herum nennt man "Lands". Ein Laser tastet diese reflektierende Schicht ab und "erkennt" Pits und Lands an ihrem unterschiedlichen Reflexionsvermögen. <br />
<br />
Das Format der Compact Disc wurde später erweitert, um nicht nur Musik abspeichern zu können. Seitdem wird sie als [[CD-ROM]] auch zur Speicherung von [[Daten]] für [[Computer]] eingesetzt.<br />
<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<ul><br />
<li>[http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/cd_herstellung/ Bebilderte Darstellung zur Enstehung einer CD]</li><br />
</ul></div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=BittiefeBittiefe2005-12-16T13:02:40Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[Wortbreite]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Diskussion:PhaseDiskussion:Phase2005-12-14T19:33:57Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>...aus der Liste gewünschter Artikel raus ist ja OK, aber dann doch bitte richtig...<br />
<br />
:kann ja noch erweitert werden auch wenn der eine satz natürlich scho geil is^^ ;) --[[Benutzer:Admin|Admin]] 16:39, 14. Dez 2005 (CET)<br />
<br />
::Ach komm: So falsch war es nun auch wieder nicht. Und hier ist kein Physiker-Forum: Jemandem, der mit dem Begriff überhaupt nichts anzufangen weiß, ist mit dem einen Satz wahrscheinlich besser bedient gewesen, als mit der 1:1-Kopie aus der Wikipedia! Beim letzten Satz kommst Du dann schließlich auf den Punkt - ohne aber auch nur einen klitzkleinen Hinweis zu geben, welche Rolle das in der Ton- und Aufnahmetechnik spielt. Hilfreicher ist das nicht grade... --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 20:33, 14. Dez 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=PhasePhase2005-12-14T14:18:00Z<p>DarthFader: Der Artikel musste einfach aus der "Liste gewünschter Artikel" weg...</p>
<hr />
<div>Die '''Phase''' bezeichnet in der Elektrotechnik das Verhältnis zweier Schwingungen zueinander. <br />
<br />
<!-- Könnte sich hier nochmal ein Fachmann versuchen, das laiengerecht darzustellen? --><br />
<br />
[[Kategorie:Physik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=PassivPassiv2005-12-14T14:02:58Z<p>DarthFader: Der Form halber: Verweis auf "Aktiv". Unterscheidung erfolgt dort.</p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[Aktiv]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=AktivAktiv2005-12-14T14:01:19Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>In der Tontechnik bezeichnet man Schaltungen als '''aktiv''', in der verstärkende Bauelemente vorhanden sind (ein Indikator hierfür ist z.B. eine benötigte Spannungsversorgung). '''Passive''' Schaltungen hingegen bestehen nur aus [[Widerstand|Widerständen]], [[Spule]]n und [[Kondensator]]en o.ä..<br />
<br />
Am häufigsten begegnet man dieser Unterscheidung bei [[DI-Box]]en, [[Lautsprecher]]n und [[Frequenzweiche]]n. <br />
== Lautsprecher ==<br />
Aktive und passive Lautsprecher (Studio-[[Monitor]]e, [[PA]]-Boxen etc.) unterscheiden sich wie folgt:<br />
<br />
=== Aktiv ===<br />
Aktivlautsprecher verfügen über einen eingebauten [[Verstärker]] mit einer eigenen Stromversorgung. Sie werden über einen Signaleingang (meist [[Line]]-Pegel), z.B. direkt vom Mischpult, angesteuert. Der Anschluss ist typischerweise als [[XLR]], [[Klinke]] oder RCA/[[Cinch]] ausgeführt. Weiterhin besitzen aktive Lautsprecher üblicherweise einen Gain-Regler, um die Ausgangsverstärkung einzustellen.<br />
<br />
=== Passiv ===<br />
Passive Lautsprecher müssen über eine externe [[Endstufe]] versorgt werden und besitzen meist die üblichen Klemm-Anschlüsse bzw. im PA-Bereich [[Speakon]]-, [[XLR]] oder [[Klinke]]neingänge. HiFi-Boxen sind beispielsweise üblicherweise passiv.<br />
<br />
<br />
== DI-Boxen ==<br />
Passive DI-Boxen beinhalten lediglich einen [[Übertrager]], aktive hingegen eine elektronische Schaltung, die par Batterie oder [[Phantomspeisung]] versorgt werden muss. <br />
<br />
siehe auch: [[DI-Box]]<br />
<br />
<br />
== Frequenzweichen ==<br />
Passive Frequenzweichen findet man vor allem direkt in Lautsprechern. Hier wird das bereits verstärkte Signal auf verschiedene Lautsprecher-[[Chassis]] aufgeteilt. Dies geschieht allein mit rein passiven Bauelementen, wie [[Kondensator]]en, [[Spule]]n und [[Widerstand|Widerständen]]. <br />
<br />
Aktive Frequenzweichen hingegen arbeiten mit dem unverstärkten Signal. Deshalb müssen die verschiedenen [[Frequenz]]bereiche nach der Aufteilung separat verstärkt werden. Die Vorteil liegen vor allem in einer besseren Abstimmbarkeit der Frequenzweiche, sowie höherer Impuls- und [[Phase]]n-Treue.<br />
<br />
<br />
== Instrumente ==<br />
Auch Instrumente können "aktiv" sein. Vor allem [[Bass]]gitarren und (halbakustische) [[Gitarre]]n enthalten häufig einen [[Vorverstärker]] und ggf. eine Klangbeeinflussung, die von einer Batterie gespeist werden.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Grundlagen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=MonitorMonitor2005-12-14T11:42:28Z<p>DarthFader: Kategorie ergänzt, Hinweis auf Bühnenmonitore ergänzt.</p>
<hr />
<div>Als '''Monitor''' wird im Recordingbereich der Abhör[[lautsprecher]] bezeichnet. Dieser ist meistens in einer Zwei- oder Dreiwegeausführung zu finden. Die Besonderheit dieses Lautsprechers liegt darin, dass der [[Frequenzgang]] recht linear verläuft; d.h. dass die Musik möglichst unverfälscht wiedergegeben wird. Andere Lautsprecher (z.B. Hifi- oder [[PA]]-Lautsprecher) geben das Audiomaterial "verzerrt" oder "geschönt" wieder. Dies ist jedoch bei einer Produktion recht unbrauchbar, da man alles so unverfälscht wie möglich hören will um einzuschätzen, wie es dann auf anderen Lautsprechern klingt. <br />
<br />
Ein Beispiel: Man benutzt Lautsprecher, die zuviel Bässe wiedergeben, was zur Folge hat, dass der Tontechniker etwas Bässe rausdreht. Wenn man es sich nun aber über andere Lautsprecher anhört, wird man feststellen dass etwas Bass fehlt. Aus diesem Grund geben sich die meisten [[Studio]]s auch nicht mit einer Abhöre zufrieden, sondern hören es sich immer wieder über mehrere [[Stereo]]-Lautsprecher an, da auch jeder noch so gute Monitor eine eigene Klangcharakteristik hat.<br />
<br />
Auch im Live-Bereich in der Bühnentechnik gibt es '''Monitore'''. Dort kommt es jedoch weniger auf [[Linearität]], als auf einen hohen [[Wirkungsgrad]] und eine gerichtete Abstrahlung an.<br />
<br />
[[Kategorie:Grundlagen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=StudiomonitorStudiomonitor2005-12-14T11:37:57Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[Monitor]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=AktivAktiv2005-12-14T11:37:11Z<p>DarthFader: Artikel verallgemeinert</p>
<hr />
<div>Grundsätzlich bezeichnet '''aktiv''' eine Schaltung, in der verstärkende Bauelemente vorhanden sind (ein Indikator hierfür ist z.B. eine benötigte Spannungsversorgung). '''Passive''' Schaltungen hingegen bestehen nur aus Widerständen, Spulen und Kondensatoren o.ä..<br />
<br />
Von ''Aktiv'' oder ''Passiv'' spricht man oft im Zusammenhang mit [[Studiomonitor]]en. Dabei unterscheiden sich aktive und passive Monitor wie folgt:<br />
<br />
== Passive Monitore ==<br />
Die Boxen haben meist die üblichen Boxen-Clipp-Anschlüsse und müssen hinter einem Verstärker angeschlossen werden. Die üblichen HiFi-Boxen sind daher alle passiv.<br />
<br />
== Aktive Monitore ==<br />
Aktive Studiomonitoren verfügen über eine eigene Stromversorgung, um den internen Verstärker anzutreiben und können daher direkt an jeden Audioausgang angeschlossen werden (meist über XLR oder Klinke). Weiterhin beistzen alle aktiven Monitore einen Gain-Regler, um die Ausgangsverstärkung einzustellen.<br />
<br />
Im allgemeinen sind im Studiobetrieb aktive Monitore vorzuziehen, da einerseits der Signalweg kürzer ist und Störungen wie Rauschen vermieden werden können, andererseits besitzen die aktiven Monitore meist den besseren (lineareren) Verstärker, so dass Klangverfälschungen eher ausgeschlossen sind.<br />
<br />
[[Kategorie:Grundlagen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=UltraschallUltraschall2005-12-13T08:51:06Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>'''Ultraschall''' ist [[Schall]] mit einer sehr hohen [[Frequenz]] über ca 20.000 [[Hertz|Hz]] biz zu 1 GHz. Töne noch höherer [[Frequenz]] werden als [[Hyperschall]] bezeichnet, unterhalb des für Menschen hörbaren [[Schall]]s spricht man dagegen von [[Infraschall]], also [[Frequenz]]en tiefer 20 Hz.<br><br />
Dieser Schall kann nicht mehr vom menschlichen [[Ohr|Gehör]] wahrgenommen werden, dennoch ist es eine weit verbreitete Meinung, dass auch dieser hochfrequente Schall eine Rolle in der [[Musik]]wahrnehmung spielt.<br />
<br />
Ultraschallwellen sind elastische, harmonische, dreidimensionale, laufende Longitudinalwellen,<br />
die sich in [[Gas]]en, [[Flüssigkeit]]en und [[Festkörper]]n ausbreiten. Festkörper besitzen neben der Volumenelastizität zusätzlich Formelastizität. Dadurch können in Festkörpern weitere Wellenarten auftreten: die [[Transversalwelle]]n und die [[Torsionswelle]]n. Der Übergang von [[Luftschall]] in Festkörpern oder Flüssigkeiten erfolgt nur, wenn die [[Schallwelle]]n in unmittelbarer Nähe abgestrahlt werden oder ein Koppelmedium ähnlicher akustischer Eigenschaften dazwischen liegt. Ultraschall in [[Luft]] wird je nach Material des [[Hinderniss]]es an diesem reflektiert oder absorbiert, h.h. gedämmt oder verschluckt.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[http://www.cco.caltech.edu/%7Eboyk/spectra/spectra.htm There's Life Above 20 Kilohertz - Musical Instrument Spectra by James Boyk]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Physik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=SchallSchall2005-12-13T08:50:39Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>'''Schall''' (engl. ''sound'') bezeichnet Schwingungen, meist von Luftmolekülen, aber auch in anderen Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen. Wenn die [[Frequenz]] dieser Schwingungen in einem Bereich zwischen etwa 20 - 20.000 [[Hertz]] liegt, sprechen wir vom hörbaren Schall. Tiefere Frequenzen werden als [[Infraschall]] bezeichnet, höhere Frequenzen als [[Ultraschall]].<br />
<br />
Schallquellen können alle Gegenstände sein, die schwingen können. Wenn sie durch Energieeinwirkung zum Schwingen angeregt werden, regen sie dabei die benachbarten Stoffe (z.B. Luft) auch zum Schwingen an. So setzt sich der Schall fort, bis seine Energie verbraucht ist.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Physik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=SchallgeschwindigkeitSchallgeschwindigkeit2005-12-13T08:50:02Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Die '''Schallgeschwindigkeit''' ''c'' ist die Geschwindigkeit, mit der sich [[Schall]]wellen normalerweise in Luft ausbreiten. Es ist die Fortpflanzungsgeschwindigkeit, die nicht mit der [[Schallschnelle]] ''v'' zu verwechseln ist. Die SI-Einheit der Schallgeschwindigkeit ist Meter pro Sekunde (m/s).<br> <br />
Für die Schallgeschwindigkeit ''c'' (für lat. celeritas = Geschwindigkeit) gilt die Formel:<br />
<br />
''c'' = ''λ'' &middot; ''f''<br />
<br />
wobei ''λ'' (lambda) die [[Wellenlänge]] und ''f'' die [[Frequenz]] der Schallwelle ist.<br />
<br />
==Schallgeschwindigkeit in Luft==<br />
Die Schallgeschwindigkeit in Luft hängt nur von der Wurzel der (absoluten) Temperatur ''T'' ab. Trotz der Wurzelabhängkeit ist sehr gut die lineare Näherungsformel<br />
<br />
''c''<sub>Luft</sub> = 331 + 0,6 · ''T'' in m/s<br />
<br />
zu verwenden, wobei ''T'' die Temperatur in °C ist. Diese Näherungsformel gilt im Temperaturbereich von -20°C bis +40°C mit einer Genauigkeit von besser als 0,2%. Die Schallgeschwindigkeit ist vom [[Luftdruck]] unabhängig.<br />
<br />
Die [[Luftfeuchtigkeit]] beeinflusst ganz geringfügig die Schallgeschwindigkeit und auch der oft unrichtig angegebene statische [[Schalldruck]] tut es nicht. Sehr bedeutsam ist dagegen die Temperatur.<br />
<br />
Bei einem idealen Gas ist die Schallgeschwindigkeit nur von der Temperatur abhängig und unabhängig vom Luftdruck. Diese Abhängigkeit gilt daher auch für Luft, die in guter Näherung als ideales Gas betrachtet werden kann.<br />
<br />
Die starke Wirkung der Lufttemperatur T auf die Schallgeschwindigkeit ''c'' ist in folgender Tabelle dargestellt. Z.B. ist ''c'' = 343 m/s bei 20 °C. Hierbei hat der Luftdruck keine Wirkung auf die Schallgeschwindigkeit, auch wenn diese Fehlangabe häufig zu finden ist.<br />
<br />
==Schallkennimpedanz, Luftdichte und Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Lufttemperatur==<br />
Temperatur ''T'' Schallgeschwindigkeit Dichte Kennimpedanz<br />
in °C ''c'' in m/s ''ρ'' in kg/m<sup>3</sup> ''Z'' in Ns/m<sup>3</sup><br />
<br />
-10 325,4 1,341 436,5<br />
-5 328,5 1,316 432,4<br />
0 331,5 1,293 428,3<br />
5 334,5 1,269 424,5<br />
10 337,5 1,247 420,7<br />
15 340,5 1,225 417,0<br />
20 343,4 1,204 413,5<br />
25 346,3 1,184 410,0<br />
30 349,2 1,164 406,6<br />
<br />
Die Entfernung eines Gewitters lässt sich abschätzen, indem man nach dem Sehen des Blitzes die Sekunden zählt bis zum Hören des Donners. Die Anzahl der Sekunden durch drei geteilt ergibt etwa die Entfernung des Blitzes in Kilometern.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[http://www.uni-essen.de/ibpm/BauPhy/Schall/indexschall.htm Gute Schallgrundlagen]<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgeschw.htm Berechnung der Schallgeschwindigkeit in Luft]<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/DieSchallgeschwindigkeitLuftdruck.pdf Die Schallgeschwindigkeit, die Temperatur und ... '''nicht''' der Luftdruck]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Physik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=AbstandsgesetzAbstandsgesetz2005-12-13T08:48:05Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Abstandsgesetz für [[Feldgröße]]n und für [[Energiegröße]]n<br />
Das Abstandsgesetz oder Entfernungsgesetz sagt etwas aus über die Abnahme einer physikalischen Größe in Abhängigkeit von der Entfernung zur Quelle (Sender).<br />
<br />
==Das Abstandsgesetz für lineare Feldgrößen mit 1/''r'' - z.B. Schall in der Tontechnik==<br />
Hier haben wir es nicht mit Energie zu tun. [[Mikrofon]]e zeigen durch die Angabe der [[Empfindlichkeit]] (Übertragungsfaktor), die in Pascal pro Volt gemessen wird, dass die Ausgangsspannung ''U'' des Mikrofons dem [[Schalldruck]] ''p'' proportional ist. Da ''p'' ~ ''U'' ist, hat demnach die [[Schallintensität]] ''I'' hier keine Bedeutung. Auch unsere [[Trommelfell]]e werden nur vom Schalldruck ''p'' bewegt. Darum sind die linearen Schallfeldgrößen, wie der Schalldruck, die [[Schallschnelle]], die [[Schallauslenkung]] von besonderer Bedeutung. Der Schalldruck ''p'' nimmt mit größer werdender Entfernung von der Schallquelle ab.<br><br />
Diese Beziehung - die Abstandsgesetz der [[Schallfeldgrößen]] heißt - besagt, dass zum Beispiel bei einer Abstandsverdopplung der Schalldruck ''p'' mit dem Abstand nach dem 1/''r''-Gesetz:<br />
:''p'' &prop; 1/''r'' (proportional)<br />
:''p''<sub>1</sub> / ''p''<sub>2</sub> = ''r''<sub>2</sub> / ''r''<sub>1</sub><br />
:''p''<sub>1</sub> = ''p''<sub>2</sub> &middot; ''r''<sub>2</sub> &middot; 1/''r''<sub>1</sub><br />
reziprok-linear, also auf '''die Hälfte''' des Anfangs-Schalldrucks fällt. Das ist eine Schalldruckabnahme (Dämp-fung) von (-) 6 dB als Pegel.<br />
Abstandsgesetz im dB-Verhältnis: Die Pegeländerung ''Δ L'' in dB = 20 × log (Abstand ''r''<sub>2</sub> / Abstand ''r''<sub>1</sub>)<br />
Häufig verwirrt es und wird verwechselt, dass der Schalldruck ''p'' als Schallfeldgröße mit 1/''r'' mit der Entfernung abnimmt, während die Schallintensität ''I'' als Schallenergiegröße jedoch mit 1/''r''<sup>2</sup> abnimmt. ''I'' ist proportional ''p''<sup>2</sup>.<br />
<br />
==Das Abstandsgesetz für quadratische Energiegrößen mit 1/''r''<sup>2</sup> - z.B. Strahlung==<br />
Dieses kann die Strahlungs-Intensität (Energie) in Abhängigkeit von der Entfernung zur Quelle sein. Als Strahlung sei beispielsweise die Röntgenstrahlung, die Radioaktivität, die Sonnenstrahlung (die sichtbare Lichtstrahlung) und die Laserstrahlung genannt, wobei hier die quadratischen Energiegrößen betrachtet werden.<br><br />
Die von einer in alle Raumrichtungen gleichmäßig strahlende Quelle ausgehende Energie ''E'' verteilt sich auf eine mit dem Abstand ''r'' immer größer werdende Kugeloberfläche. Die Strahlungsintensität ''I'', das heißt die Leistung pro Fläche (''I'' = ''P/''A'') nimmt mit größer werdender Entfernung ''r'' vom Sender stark ab. Die Leistung gehört zur Quelle (Sender), die dort stets raumunabhängig und entfernungsunabhängig bleibt.<br><br />
Diese Beziehung - die Abstandsgesetz der Energiegrößen heißt - besagt, dass zum Beispiel bei einer Abstandsverdopplung die Strahlungsintensität ''I'' mit dem Abstand ''r'' nach dem 1/''r''<sup>2</sup>-Gesetz:<br><br />
:''I'' &prop; 1/''r''<sup>2</sup> (proportional)<br />
:''I''<sub>1</sub> / ''I''<sub>2</sub> = ''r''<sub>2</sub><sup>2</sup> / ''r''<sub>1</sub><sup>2</sup><br />
:''I''<sub>1</sub> = ''I''<sub>2</sub> &middot; ''r''<sub>2</sub><sup>2</sup> &middot; 1/''r''<sub>1</sub><sup>2</sup> <br />
reziprok-quadratisch, also auf '''ein Viertel''' der Anfangs-Intensität fällt. Das ist eine Energieabnahme (Dämp-fung) von (-) 6 dB als Pegel.<br />
Abstandsgesetz im dB-Verhältnis: Die Pegeländerung ''Δ L'' in dB = 10 × log (Abstand ''r''<sub>2</sub><sup>2</sup> / Abstand ''r''<sub>1</sub><sup>2</sup>)<br />
<br />
Schallfeldgrößen: Schalldruck, Schallschnelle, Schallauslenkung. Hierzu sind proportional die elektrische Spannung, der elektrische Strom und der elektrische Widerstand.<br><br />
Schallenergiegrößen: Schallintensität, Schallenergie, Schallenergiedichte, Schall-Leistung. Hierzu ist die elektrische Leistung proportional.<br><br />
Intensität bezeichnet umgangssprachlich die Weise, mit der etwas betrieben wird: intensiv, gedrängt, konzentriert. Intensität ist aber speziell in der Physik ein wichtiger Fachausdruck allein für die Energie und in der Akustik für die Schallintensität. Das Wort Intensität wird häufig unrichtig für Stärke, Kraft, Amplitude und Pegel verwendet. Es sollte aber nur genommen werden, wenn wirklich die (Strahlungs-)Energie gemeint ist.<br><br />
In der Tonaufnahmetechnik mit Mikrofonen ist so gut wie immer die Stärke, die Kraft, die Amplitude oder der Pegel des Schalls gemeint und wirklich nur als seltene Ausnahme einmal die Schallintensität (Energie). Selbst die "Intensitäts"-Stereofonie arbeitet nicht mit den quadratischen Intensitäten, sondern mit den linearen Schalldruckpegelunterschieden. Mikrofone und Ohren sind Sensoren, die nur für die lineare Schallfeldgröße, also für den Schalldruck empfindlich sind. Darum gilt hier das 1/''r'' Gesetz für den Abstand.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/Rechner-entfernung.htm Berechnung der Änderung des Pegels mit der Entfernung (Abstandsdämpfung):]<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/PegelabnahmeVonSchalldruckUndIntensitaet.pdf Pegelabnahme von Schalldruck und Schallintensität mit der Entfernung]<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/Seltsam-SeltsamWasImInternet.pdf Beweis für die ständigen Fehler: Irrtum im Internet beim 1/''r'' Gesetz - Das muss doch nicht sein]<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/SchalldruckpegelUndQuadrat.pdf Beweis für die häufigen Fehler: Der Schalldruck und das seltsame reziproke Quadrat-Gesetz]<br />
<br />
[[Kategorie:Physik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=BeschallungsanlageBeschallungsanlage2005-12-12T10:59:48Z<p>DarthFader: /* Monitore */ IEM gelöscht, weil eigener Artikel</p>
<hr />
<div>Eine '''Beschallungsanlage''' dient der Wiedergabe und Verstärkung von Sprache oder Musik. Sie besteht mindestens aus [[Lautsprecher]]n, [[Mischpult]] oder Sprechstellen und [[Verstärker]] und kann um weitere Geräte zur Signalbearbeitung (Signalverfremdung) ergänzt werden. <br />
Beschallungsanlagen werden auch als [[ELA]]-Anlage (Elektroakustische Anlage) oder ''PA''-Anlage bzw. PA-System bezeichnet (''PA = Public Address'', PA für [[Power Amplifier]] ist hier nicht gemeint!). Obwohl die Begriffe eigentlich synonym sind, hat es sich eingebürgert, mit "PA" Anlagen zur (mobilen) Beschallung von Konzerten zu bezeichnen, während der Begriff "ELA" hauptsächlich mit fest installierten Anlagen zur Sprach- und Hintergrundbeschallung in Verbindung gebracht wird, etwa in Bürogebäuden, Kirchen, Gaststätten, Wartehallen etc. <br />
<br />
PA-Beschallungsanlagen sind Soundsysteme, die überall dort eingesetzt werden, wo man hohe Ansprüche an die Wiedergabequalität von Musik, Sprache und Gesang stellt. Je nach Anforderung kann die PA unterschiedlich zusammengestellt werden. Auch bei hohen Lautstärken muss der Klang immer noch klar und deutlich definiert sein.<br />
<br />
Das PA-System ist ein Teilgebiet der [[Bühnentechnik]], sowie der [[Tontechnik]].<br />
<br />
Die Aufgabe einer PA Anlage ist es Sprach- oder Musikinformation an ein Publikum zu übertragen. Da einzelne Lautsprecher unterschiedliche Wirkungsgrade und optimale Frequenzbereiche haben, werden Lautsprecher zu Systemen ([[Array]]s) gebündelt, die aus [[Subwoofer]]n, also Systeme für tiefe Frequenzbereiche unter ca. 100 Hz und Mittel/Hochtönern für Frequenzbereiche über 100 Hz bestehen. <br />
<br />
==Verwendung von PA-Lautsprechern==<br />
<br />
Kleine PA-Systeme, die z.B. für Geburtstage, Hochzeiten, Vorlesungen, Bands und andere musikalische Zwecke benutzt werden, stellt man meistens aus 1-4 Subwoofern und 2-4 Mittel-Hochton-Lautsprechern zusammen. Große PA-Systeme, die auf Konzerten, Theatervorstellungen oder in Discos und Zeltfeten zum Einsatz kommen, stellen sich meistens aus mindestens vier Subwoofern und sechs Mittel-Hochton-Lautsprechern zusammen. Die Anzahl der Lautsprecher ist prinzipiell offen, sodass auf großen Konzerten oftmals 40 und mehr Lautsprecher eingesetzt werden. Auf Bühnen werden die Lautsprecher häufig zu Türmen ("Stacks") miteinander verbunden und mit Fluggeschirr an Traversen aufgehängt. Dies verhindert das Überschneiden von Frequenzen, die den Sound negativ beeinflussen könnten.<br />
<br />
Oft werden die PA-Systeme auf Bühnenausleger seitlich der eigentlichen Bühne platziert. Diese werden dann als linker und rechter PA-Wing bezeichnet (Wing = Flügel).<br />
<br />
Wenn ein sehr großer Publikumsbereich zu beschallen ist, werden zusätzlich oft sogenannte [[Delayline]]s verwendet. Dies sind zusätzliche Lautsprecher, die im hinteren Publikumsbereich aufgestellt werden und mit einem verzögerten Signal angesteuert werden, um der [[Schallgeschwindigkeit]] Rechnung zu tragen. <br />
Sehr wichtig ist dabei die eingesetzte Laufzeitverzögerung, genannt "[[Delay]]". Dazu muss der [[Haas-Effekt]] und seine Auswirkung bekannt sein; siehe unter Weblinks.<br />
<br />
Für die Beschallung der vordersten Publikumsreihen werden häufig zusätzliche Lautsprecher eingesetzt, weil die Hauptsysteme (gerade bei "geflogenen" Systemen) "über die Köpfe hinweg" abstrahlen. Diese Zusatzlautsrecher heißen ''Nearfill'' oder ''Downfill''. <br />
<br />
<br />
===Monitore===<br />
<br />
Zusätzlich zur PA gibt es bei Musikveranstaltungen üblicherweise noch eine [[Monitoring|Monitor]]-Anlage, die es den Künstlern auf der Bühne ermöglicht, ihre eigenen Stimmen und [[Musikinstrument|Instrumente]] besser zu hören.<br />
Die zusätzliche Beschallung der Bühne ist besonders bei Konzerten in großen Hallen oder bei Open-Air-Festivals notwendig, da die [[Schallwellen]], die von der Hallenrückwand oder entfernt stehenden Gebäuden reflektiert werden, erst mit erheblicher zeitlicher Verzögerung auf der [[Bühne]] eintreffen. Durch die Bühnenlautsprecher erhalten die Musiker einen ähnlichen Höreindruck wie das Publikum und können so das Zusammenspiel koordinieren.<br />
<br />
Da die Verwendung von Bühnenlautsprechern extrem schwierige Bedingungen für Tontechniker und Musiker darstellt, wird teilweise zum Einsatz von Ohrhörern ("In-Ear-Monitoren", siehe [[IEM]]) übergegangen.<br />
<br />
==Betrieb einer PA-Anlage==<br />
<br />
Natürlich können solch große Anlagen nicht mit einem handelsüblichen [[Verstärker (Technik)|Verstärker]] betrieben werden, da PA-Anlagen oft eine Leistung von mehreren tausend Watt aufbringen. Hierfür werden in der Regel mehrere [[Endstufe|Endstufen]] mit sehr hoher Leistung genutzt, die meist die einzelnen Kanäle (rechts / links) und Frequenzbereiche (Tief- / Mittel- / Hochtonbereich) separat ansteuern. Die komplette PA-Beschallungsanlage wird über ein Mischpult gesteuert, das mit den Endstufen verbunden wird. Das Mischpult enthält noch weitere Anschlüsse für z.B. CD-Player oder andere Abspielgeräte und Anschlüsse für [[Effektgerät]]e ([[Kompressor]]en, [[Gate]]s, [[Equalizer]], [[Enhancer]],[[Frequenzweiche]]), die alle die Aufgaben besitzen sollen, die Musik und Sprache zu verbessern, zu verstärken, zu entstören, Frequenzen zu verändern und die Höhen und Tiefen hervorzuheben oder abzusenken. Alle dieser Geräte werden in 19-Zoll Einheiten hergestellt, die dann in die dafür vorgesehenen [[Rack|Racks]] eingeschraubt werden.<br />
<br />
==Verkabelung einer PA-Anlage==<br />
<br />
Der Signalweg fängt einerseits auf der Bühne bei den Instrumenten (inkl. Gesang) und den dafür vorgesehenen Mikrofonen an: Hier werden, meist mit [[XLR]]-Kabeln, die verschiedenen Signale in eine [[Stagebox]] und in ein zum Mischpult führendes [[Multicore]]-Kabel oder - bei kleineren Anlagen - direkt über XLR-Kabel ins Mischpult geleitet. Idealerweise sollten XLR-Kabel immer [[Symmetrische Signalführung|symmetrisch]] sein, damit sich eventuelle Einstrahlungen gegenseitig auslöschen. Zusätzlich zu den Bühnensignalen werden die weiter oben genannten Signalquellen (CD-Einspielungen etc.) ans Mischpult angeschlossen (meist mit [[Cinch]]-Kabeln); die meisten Effektgeräte werden hier über [[Insert]]-Kabel ([[Stereo]]-[[Klinkenstecker]] auf 2x [[Mono]]-Klinkenstecker) in den Signalweg eingeschleift. <br />
<br />
Das abgemischte Signal gelangt zurück zu den Endstufen (per Multicore/XLR), die idealerweise (aufgrund des [[Ohmscher Widerstand|Ohmschen Widerstandes]] der Kabel) in der Nähe der Lautsprecher stehen. Diese werden über [[Speakon]]-, früher oft auch [[XLR]]-Kabel (die aber anders beschaltet sein müssen als XLR-Mikrofonkabel) mit den Endstufen verbunden.<br />
<br />
Moderne Beschallungsanlagen übertragen Audio digital über Netzwerke (LAN, WAN,...), wobei zum Beispiel die Sprache direkt an der Sprechstelle digitalisiert wird, und erst vor dem Verstärker wieder in analoge Signale umgewandelt wird. Dazwischen durchlaufen die Daten zum Beispiel einen DSP oder parametrischen Equalizer.<br />
<br />
==Besonderheiten==<br />
<br />
Ein besonderes Augenmerk liegt bei der Live-Beschallung auf der [[Rückkopplung|Rückkopplungsfreiheit]] des Systems.<br />
<br />
Da sie oft den Ort wechseln und hohen [[Schalldruck]] erzeugen müssen, sind Beschallungsanlagen anders konzipiert als [[HiFi]]-Anlagen. PA-Anlagen sind robuster und schwerer und weitaus komplizierter einzustellen als HiFi-Anlagen. Bei Großveranstaltungen werden zum Aufbau so genannte [[Roadie]]s eingesetzt. Das sind spezielle Techniker, die dazu engagiert werden, die PA-Anlage auf- und abzubauen.<br />
<br />
Um in Räumen zeitige Reflexionen und Nachhall zu reduzieren, ist es wichtig, nur die Bereiche zu beschallen, in denen sich Publikum befindet. Dazu werden<br />
*(meistens vertikal orientierte) Lautsprecherarrays<br />
*(meistens horizontal orientierte) Lautsprechercluster<br />
*Waveguides bzw. Hornlautsprecher<br />
*Stützlautsprecher über Delays angesteuert<br><br />
eingesetzt.<br />
<br />
Weiterhin ist der maximal erreichbare [[Schallpegel]] (weshalb im PA-Bereich Lautsprecher mit höherem [[Kennschalldruck]] (fälschlich: [[Wirkungsgrad]]), meist [[Horn-Lautsprecher]] verwendet werden), Betriebssicherheit auch bei permanenter Überlast, Handling beim Auf- und Abbau (Robustheit, Rundecken) von entscheidender Bedeutung.<br />
<br />
Obwohl sich die Anforderungen von denen an eine HiFi-Anlage unterscheiden, erreichen einige PA-Systeme durchaus die Wiedergabequalität von Hifi- oder Studiosystemen (insbesondere PA-Anlagen für Opern, Konzertsäle und Filmtheater). Der Gesamtklang einer PA-Anlage ist aber wegen der Vielzahl der möglichen Einstellung nicht unerheblich von den Fähigkeiten des Bedieners abhängig. Zudem unterscheidet sich der Charakter von Live-Musik nicht zuletzt aufgrund der meist höheren [[Dynamik]] von der Musikwiedergabe aus Konserven.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
*[http://www.sengpielaudio.com/Haas-Effekt.pdf Der für PA wichtige Haas-Effekt mit 20 ms ± 10 ms]<br />
*[http://www.party-pa.de Informatives PA-Forum für Einsteiger]<br />
*[http://www.paforum.de Informatives PA-Forum für Fortgeschrittene]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=In-Ear-MonitoringIn-Ear-Monitoring2005-12-12T10:58:49Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Unter '''In-Ear-Monitoring''' versteht man die Verwendung von Ohrhörern zu Monitoring-Zwecken, anstelle von konventionellen Bühnen-Monitor-Lautsprechern ("Wedges")<br />
<br />
Da die Verwendung von Bühnenlautsprechern extrem schwierige Bedingungen für Tontechniker und Musiker darstellt, wird teilweise zum Einsatz von Ohrhörern ("In-Ear-Monitoren", IEM) übergegangen. Hier treten - im Gegensatz zu den Bühnenlautsprechern - keine Rückkopplung auf, die normalerweise entstehen würden, wenn z.B. ein [[Mikrofon]] den verstärkten und über die Monitorlautsprecher ausgegebenen Gesang eines Sängers wieder auffängt. <br />
<br />
Außerdem ist der Klangeindruck für die Musiker unabhängig von ihrem Standort auf der Bühne. Um den Verkabelungsaufwand gering zu halten, sind die Ohrhörer meist über eine Funkverbindung an das PA-System angekoppelt. Nachteile des In-Ear-Monitorings ist z.B. der veränderte Raumeindruck für die Musiker, da sich der Klangeindruck bei Bewegung oder Drehung nicht verändert. Dies kann im Extremfall zu Orientierungsschwierigkeiten führen. Weiter beklagen sich einige Musiker, daß durch den dirketen Schall in Ohr der direkte Kontakt zum Publikum und dessen Reaktionen verloren geht. Dies kann teilweise dadurch behoben werden, daß dem Monitor-Signal die (mit separatem Mikrofon) Publikumsreaktionen beigemischt werden.</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=IEMIEM2005-12-12T10:33:42Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[In-Ear-Monitoring]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=IEMIEM2005-12-12T10:32:07Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>#REDIRECT In-Ear-Monitoring</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Diskussion:DelaylineDiskussion:Delayline2005-12-07T19:58:54Z<p>DarthFader: - Herumgejammere...</p>
<hr />
<div><!-- Ich könnte ko... - wieder einen Wolf geschrieben und nicht angemeldet gewesen... Wie soll ich denn DA meine Profilneurose befriedigen... ;) --></div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Kategorie_Diskussion:PhysikKategorie Diskussion:Physik2005-12-07T19:56:40Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Hm - ich finde, diese Kategorie fehlt noch. Aber wie legt man eine neue Kat. an? --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 20:56, 7. Dez 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=FrequenzgangFrequenzgang2005-12-06T12:56:16Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Unter '''Frequenzgang''' versteht man die spektrale Veränderung eines Signals beim Durchlaufen eines Gerätes, z.B. ein [[Lautsprecher]] oder [[Mikrofon]].<br />
<br />
Wenn man beispielsweise verschiedene Töne an einen Lautsprecher anlegt, so werden diese Töne mit unterschiedlicher Intensität wiedergegeben. Die Veränderung des anliegenden Signals wird üblicherweise grafisch dargestellt, indem der relative Ausgangspegel in Abhängigkeit von der Frequenz in einem Koordinatensystem abgetragen wird. Diese Art der Darstellung wird auch '''Frequenzschrieb''' genannt.<br />
<br />
== Bedeutung des Frequenzganges in der Audiotechnik ==<br />
In der Audiotechnik wird insbesondere auf der Aufnahmeseite auf einen möglichst linearen Frequenzgang Wert gelegt. Frequenzen die z.B. ein Mikrofon nicht mit aufnimmt, lassen sich später nicht mehr rekonstruieren. Andererseits werden auch bewußt klangverfälschende Geräte in Kauf genommen, wenn deren spezieller Eigenklang erwünscht ist.<br />
<br />
Wiedergabeseitig ist besonders bei [[Monitor]]lautsprechern ein linearer Frequenzgang wichtig.</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Kategorie_Diskussion:PsychoakustikKategorie Diskussion:Psychoakustik2005-12-05T19:34:36Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Frage in die Runde: Was haben alle diese Punkte mit "Psychoakustik" zu tun? Also ich verstehe darunter etwas ganz anderes, nämlich die '''Wahrnehmung''' von Schall ([http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik vgl. hier]) und eventuell noch die Bearbeitung von Audiomaterial hinsichtlich einer Veränderung der Wahrnehmung beim Rezipienten (z.B. hinsichtlich "vorne, hinten, oben, unten"-Ortung etc.) - Meinungen anyone? --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 13:31, 5. Dez 2005 (CET)<br />
<br />
<br />
Kann gerne umgesattelt werden. Auch neue Kategorien können per Kategorie:Name erstellt werden. --[[Benutzer:Admin|Admin]] 14:10, 5. Dez 2005 (CET)<br />
<br />
Welche "Punkte" ? --[[Benutzer:ANSIJoker|ANSIJoker]]<br />
<br />
Mit "Punkte" meinte ich die der Kategorie "Psychoakustik" zugeordneten Stichwörter: [http://www.recording-wiki.de/index.php/Kategorie:Psychoakustik] --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 20:34, 5. Dez 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=DigitalDigital2005-12-05T12:50:28Z<p>DarthFader: /* Merkmale digitaler Audiosignale */</p>
<hr />
<div>Der Begriff '''digital''' stammt aus der Signaltheorie. Grundsätzlich versteht man unter einem [[Signal]] eine messbare physikalische Größe (z.B. Spannung), die sich im Zeitablauf ändert. Während ein [[analog]]es Signal jedoch stetige Werte aufweist (d.h. es kann z.B. jeder beliebige Wert zwischen 0 Volt und einer definierten Höchstgrenze auftreten), verfügt ein digitales Signal über fest definierte diskrete Zustände, üblicherweise nur zwei: "Null" und "Eins".<br />
<br />
<br />
== Digitale Audiotechnik ==<br />
In der Audiotechnik tritt digitale Signalverarbeitung an verschiedenen Stellen auf:<br />
<br />
* bei der Speicherung von Audiomaterial,<br />
* bei der Signalübertragung,<br />
* in digitalen [[Effekt]]geräten,<br />
* in digitalen [[Mischpult]]en u.v.a.m..<br />
<br />
Grundvoraussetzung für alle genannten Beispiele ist, dass ein analoges Ausgangssignal in einem [[AD-Wandler]] abgetastet und in ein digitales Signal übersetzt wurde.<br />
<br />
<br />
== Merkmale digitaler Audiosignale ==<br />
Digital Audiosignale können hinsichtlich Ihrer Qualität beschrieben werden mit ihrer [[Bittiefe]] und ihrer [[Samplingfrequenz]]. Die Angabe der [[Bitrate]] bei [[MP3]]s (z.B. 192kBps) hingegen ist kein direktes Qualitätskriterium, sondern läßt lediglich eine Vermutung über die Hörbarkeit von [[Kompression]]sartefakten zu.<br />
<br />
Für Aufnahmen im [[Homerecording]]bereich haben sich 44,1kHz und 24 Bit als praxisgerechte Werte für hochwertige Aufnahmen bewährt. Hochwertige Aufnahmen - z.B. für DVD-Audio- werden mit bis zu 192kHz aufgenommen, jedoch auch bei 24Bit. Bei der internen Bearbeitung rechnen jedoch viele aktuelle Programme mit mehr als 24Bit, z.B. "32Bit-Fließkomma" oder 64Bit.<br />
<br />
Für [[CD]]-Veröffentlichungen werden Aufnahmen im [[Mastering]] immer als letzten Bearbeitungsschritt auf das Format 44,1kHz@16Bit gebracht.<br />
<br />
== Vor- und Nachteile der Digitaltechnik ==<br />
Die größten Vorteile der Digitaltechnik sind z.B.:<br />
<br />
* Verlustfreie Speicherbarkeit der Daten auf Datenträgern wie z.B. CD, PC etc.,<br />
* praktisch keine ungewollte Veränderung der Daten durch Lagerung, Übertragung etc. (es entsteht z.B. nach der Wandlung kein Rauschen mehr).<br />
<br><br />
Im Gegensatz zur weit verbreiteten Annahme, bringt Digitaltechnik nicht nur Vorteile mit sich. <br />
<br />
* Die Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales ist '''immer''' mit Verlusten behaftet. In wie weit diese jedoch hörbar sind, hängt von vielen Umständen ab.<br />
* Digitalen Aufnahmen wird oft eine gewisse "Härte" oder "Kälte" nachgesagt. Dieser Vorwurf stammt jedoch aus den Anfangstagen der Digitaltechnik und relativiert sich mit steigender [[Bittiefe]] und [[Samplingfrequenz]].<br />
* Bei der Mischung digitaler Signale geht Auflösung verloren. (vgl. [[analoges Summieren]]).<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Grundlagen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=DigitalDigital2005-12-05T12:49:42Z<p>DarthFader: Da schreibt man sich erstmal ´nen Wolf und ist nichtmal angemeldet...</p>
<hr />
<div>Der Begriff '''digital''' stammt aus der Signaltheorie. Grundsätzlich versteht man unter einem [[Signal]] eine messbare physikalische Größe (z.B. Spannung), die sich im Zeitablauf ändert. Während ein [[analog]]es Signal jedoch stetige Werte aufweist (d.h. es kann z.B. jeder beliebige Wert zwischen 0 Volt und einer definierten Höchstgrenze auftreten), verfügt ein digitales Signal über fest definierte diskrete Zustände, üblicherweise nur zwei: "Null" und "Eins".<br />
<br />
<br />
== Digitale Audiotechnik ==<br />
In der Audiotechnik tritt digitale Signalverarbeitung an verschiedenen Stellen auf:<br />
<br />
* bei der Speicherung von Audiomaterial,<br />
* bei der Signalübertragung,<br />
* in digitalen [[Effekt]]geräten,<br />
* in digitalen [[Mischpult]]en u.v.a.m..<br />
<br />
Grundvoraussetzung für alle genannten Beispiele ist, dass ein analoges Ausgangssignal in einem [[AD-Wandler]] abgetastet und in ein digitales Signal übersetzt wurde.<br />
<br />
<br />
== Merkmale digitaler Audiosignale ==<br />
Digital Audiosignale können hinsichtlich Ihrer Qualität beschrieben werden mit ihrer [[Bittiefe]] und ihrer [[Samplingfrequenz]]. Die Angabe der [[Bitrate]] bei [[MP3]]s (z.B. 192kBps) hingegen ist kein direktes Qualitätskriterium, sondern läßt lediglich eine Vermutung über die Hörbarkeit von [[Kompression]]sartefakten zu.<br />
<br />
Für Aufnahmen im [[Homerecording]]bereich haben sich 44,1kHz und 24 Bit als praxisgerechte Werte für hochwertige Aufnahmen bewährt. Hochwertige Aufnahmen - z.B. für DVD-Audio- werden mit bis zu 192kHz aufgenommen, jedoch auch bei 24Bit. Bei der internen Bearbeitung rechnen jedoch viele aktuelle Programme mit mehr als 24Bit, z.B. "32Bit-Fließkomma" oder 64Bit.<br />
Für CD-Veröffentlichungen werden Aufnahmen im [[Mastering]] immer als letzten Bearbeitungsschritt auf das Format 44,1kHz@16Bit gebracht.<br />
<br />
<br />
== Vor- und Nachteile der Digitaltechnik ==<br />
Die größten Vorteile der Digitaltechnik sind z.B.:<br />
<br />
* Verlustfreie Speicherbarkeit der Daten auf Datenträgern wie z.B. CD, PC etc.,<br />
* praktisch keine ungewollte Veränderung der Daten durch Lagerung, Übertragung etc. (es entsteht z.B. nach der Wandlung kein Rauschen mehr).<br />
<br><br />
Im Gegensatz zur weit verbreiteten Annahme, bringt Digitaltechnik nicht nur Vorteile mit sich. <br />
<br />
* Die Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales ist '''immer''' mit Verlusten behaftet. In wie weit diese jedoch hörbar sind, hängt von vielen Umständen ab.<br />
* Digitalen Aufnahmen wird oft eine gewisse "Härte" oder "Kälte" nachgesagt. Dieser Vorwurf stammt jedoch aus den Anfangstagen der Digitaltechnik und relativiert sich mit steigender [[Bittiefe]] und [[Samplingfrequenz]].<br />
* Bei der Mischung digitaler Signale geht Auflösung verloren. (vgl. [[analoges Summieren]]).<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Grundlagen]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Diskussion:FiltertypenDiskussion:Filtertypen2005-12-05T12:34:30Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Die Bilder für die "Shelf"-Filter sind nicht ganz richtig. Ab dem Eingreifpunkt des Filters geht es ein Stück rauf oder runter und bleibt dann konstant. Siehe hier: http://www.talkbass.com/ampfaq/image012.jpg<br />
<br />
Auch die anderen sind etwas "unschön"... <br />
<br />
Ich würde auch aus Copyright-Gründen empfehlen, eigene Bilder zu nehmen. Weiß nicht, wie die vom Movie-College das finden...<br />
----<br />
Ich denke auch, daß die Abbildungen für "Shelving" schlicht falsch sind. Außerdem zeichnet einen "Notch"-Filter gerade die extrem schmale Bandbreite aus - in Gegensatz zu der Darstellung im Artikel... --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 13:34, 5. Dez 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Kategorie_Diskussion:PsychoakustikKategorie Diskussion:Psychoakustik2005-12-05T12:31:07Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Frage in die Runde: Was haben alle diese Punkte mit "Psychoakustik" zu tun? Also ich verstehe darunter etwas ganz anderes, nämlich die '''Wahrnehmung''' von Schall ([http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik vgl. hier]) und eventuell noch die Bearbeitung von Audiomaterial hinsichtlich einer Veränderung der Wahrnehmung beim Rezipienten (z.B. hinsichtlich "vorne, hinten, oben, unten"-Ortung etc.) - Meinungen anyone? --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 13:31, 5. Dez 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=LimiterLimiter2005-12-04T20:53:21Z<p>DarthFader: /* Summenlimiter */</p>
<hr />
<div>Ein '''Limiter''' ist ein Werkzeug zur [[Dynamik]]bearbeitung eines Audiosignals. Er stellt sicher, dass das bearbeitete Signal einen vorher eingestellten Spitzen[[pegel]] niemals überschreitet.<br />
<br />
In der Praxis entspricht ein Limiter einem [[Kompressor]] mit einer fest eingestellten [[Ratio]] von ∞:1 (sprich: "Unendlich-zu-Eins") und minimalen Attack- und Releasezeiten. Das Eingangssignal wird also, sobald es den Schwellenpegel ([[Threshold]]) überschreitet, auf diesen Pegel begrenzt.<br />
<br />
Eine übertriebene Einstellung des Limiters wird als [[Verzerrung]], teilweise auch [[Pumpen]] hörbar.<br />
<br />
===Anwendungen===<br />
====Schutzschaltungen====<br />
Um Lautsprecher oder die Eingangsstufen von [[AD-Wandlern]] oder Verstärkerstufen vor zu hohen Pegelspitzen zu schützen, können diesen Limiter vorgeschaltet werden. Es handelt sich dann um reine Schutzschaltungen, die im Idealfall unhörbar arbeiten.<br />
<br />
====Sounddesign====<br />
Besonders in Bass-Instrumentenverstärkern sind Limiter gelegentlich zu finden um den Dynamikumfang einzuschränken und den Bass durchsetzungsstärker zu machen. Der Limiter arbeitet hier also hörbar und eher im Sinne eines starken [[Kompressor]]s.<br />
<br />
====Summenlimiter====<br />
Beim Bearbeiten von Summensignalen oder im [[Mastering]] werden Limiter eingesetzt, um Pegelspitzen zu unterdrücken und das Signal auf einen hohen Durchschnittspegel zu bringen. Dadurch wird das bearbeitete Material [[Lautstärke|lauter]] wahrgenommen. Dafür gibt es sowohl Hardware-Limiter als auch [[Plug-In]]s. Beide haben meistens einen fliessenden Übergang zur Begrenzung (''Knee''), um weniger auffällig zu klingen. Wie auch beim Kompressor, können sowohl einbandige als auch mehrbandige ("Multiband-") Limiter zum Einsatz kommen.<br />
<br />
===Weblinks===<br />
====Summenlimiter-Plugins====<br />
#[http://www.kjaerhusaudio.com/classic-series.php Kjaerhus Master Limiter]<br />
#[http://www.yohng.com/w1limit.html W1-Limiter]<br />
#[http://hem.bredband.net/tbtaudio/ Pocket Limiter]<br />
<br />
[[Kategorie:Effekte]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=LimiterLimiter2005-12-04T20:50:45Z<p>DarthFader: ein paar Links und Fipptehler korrigiert</p>
<hr />
<div>Ein '''Limiter''' ist ein Werkzeug zur [[Dynamik]]bearbeitung eines Audiosignals. Er stellt sicher, dass das bearbeitete Signal einen vorher eingestellten Spitzen[[pegel]] niemals überschreitet.<br />
<br />
In der Praxis entspricht ein Limiter einem [[Kompressor]] mit einer fest eingestellten [[Ratio]] von ∞:1 (sprich: "Unendlich-zu-Eins") und minimalen Attack- und Releasezeiten. Das Eingangssignal wird also, sobald es den Schwellenpegel ([[Threshold]]) überschreitet, auf diesen Pegel begrenzt.<br />
<br />
Eine übertriebene Einstellung des Limiters wird als [[Verzerrung]], teilweise auch [[Pumpen]] hörbar.<br />
<br />
===Anwendungen===<br />
====Schutzschaltungen====<br />
Um Lautsprecher oder die Eingangsstufen von [[AD-Wandlern]] oder Verstärkerstufen vor zu hohen Pegelspitzen zu schützen, können diesen Limiter vorgeschaltet werden. Es handelt sich dann um reine Schutzschaltungen, die im Idealfall unhörbar arbeiten.<br />
<br />
====Sounddesign====<br />
Besonders in Bass-Instrumentenverstärkern sind Limiter gelegentlich zu finden um den Dynamikumfang einzuschränken und den Bass durchsetzungsstärker zu machen. Der Limiter arbeitet hier also hörbar und eher im Sinne eines starken [[Kompressor]]s.<br />
<br />
====Summenlimiter====<br />
Beim Bearbeiten von Summensignalen oder im [[Mastering]] werden Limiter eingesetzt, um Pegelspitzen zu unterdrücken und das Signal auf einen hohen Durchschnittspegel zu bringen. Dafür gibt es sowohl Hardware-Limiter als auch [[PlugIn]]s. Beide haben meistens einen fliessenden Übergang zur Begrenzung (''Knee''), um weniger auffällig zu klingen. Wie auch beim Kompressor, können sowohl einbandige als auch mehrbandige ("Multiband-") Limiter zum Einsatz kommen.<br />
<br />
===Weblinks===<br />
====Summenlimiter-Plugins====<br />
#[http://www.kjaerhusaudio.com/classic-series.php Kjaerhus Master Limiter]<br />
#[http://www.yohng.com/w1limit.html W1-Limiter]<br />
#[http://hem.bredband.net/tbtaudio/ Pocket Limiter]<br />
<br />
[[Kategorie:Effekte]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=HzHz2005-12-04T20:44:32Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[Hertz]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=KennschalldruckKennschalldruck2005-12-04T20:44:06Z<p>DarthFader: ein paar Links hinzugefügt</p>
<hr />
<div>Der '''Kennschalldruck''' bei einem [[Lautsprecher]] ist der mittlere [[Schall]]druck zwischen 125 [[Hz]] (250 Hz) bis 4 kHz (8 kHz) beim Anlegen einer konstanten Spannung in einem definierten Abstand; gemessen in dB pro Watt und Meter.<br />
<br />
Meistens ist die Spannung dabei konstant 2,83 Volt, der Abstand 1 Meter, bei 8 Ohm Nennimpedanz. Zum Beispiel ist der Kennschalldruck eines guten Lautsprechers:<br><br />
- 92 dB / 2,83 Volt / 1 Meter. Hierbei ist die Leistung P = U<sup>2</sup> / R = 2,83<sup>2</sup> / 8 = 1 Watt.<br />
<br />
Es handelt sich hierbei nicht um den '''[[Wirkungsgrad]]''' in Prozent, wie er häufig unrichtig in den Datenblättern angegeben wird, sondern eben um den '''Kennschalldruck'''.<br />
<br />
Den sehr geringen Wirkungsgrad von Lautsprechern traut sich kein Hersteller anzugeben. Übliche Werte liegen nämlich zwischen 0,2 % bis maximal höchstens 1 % für Hifi-Lautsprecher und Studiomonitore.<br />
<br />
==Angabe vom Wirkungsgrad in Lautsprecherdaten==<br />
In den Lautsprecherdaten wird nie der Wirkungsgrad in Prozent angegeben, sondern der [[Kennschalldruck]] in dB/W/m. Leider nennen einige Lautsprecherhersteller ihre gemessenen Daten in dB/W/m unrichtig "Wirkungsgrad" und stiften damit Verwirrung, denn Kennschalldruck kann nicht Wirkungsgrad sein.<br />
<br />
In der Praxis hat der "Kennschalldruck" eines Lautsprechers eine beträchtliche Wichtigkeit, denn bei gegebener Leistungsaufnahme oder Belastbarkeit hängt die erreichbare Maximallautstärke eines Lautsprechers eben vom Kennschalldruck ab. Man misst den "Kennschalldruck" normalerweise in einem schalltoten Raum mit einem Mess[[mikrofon]] und rosa [[Rauschen]] mit einem Watt Leistung im Abstand von 1 m.<br />
<br />
Der Wirkungsgrad kann aber in den Kennschalldruck in dB umgerechnet werden: Kennschalldruck in dB = 112 + 10 log · Wirkungsgrad. <br />
<br />
==Weblinks==<br />
[http://www.elektroniknet.de/elex/show.php?k=k&id=15873 Elektronik-Lexikon: Kennschalldruck]<br><br />
[http://www.elektroniknet.de/elex/show.php?k=w&id=22530 Elektronik-Lexikon: Wirkungsgrad]<br />
<br />
[[Kategorie:Elektronik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=FiltertypenFiltertypen2005-12-04T20:40:09Z<p>DarthFader: ein paar Links hinzugefügt</p>
<hr />
<div>== Equalizer/Filter ==<br />
<br />
<br />
Die meisten Klänge setzen sich aus vielen [[Frequenz]]en zusammen und decken ein großes Frequenzspektrum ab. Mit [[Equalizer]]n und [[Filter]]n lassen sich einzelne Frequenzbereiche verstärken oder dämpfen. Je nach Anwendung können Klangveränderungen erzielt werden, die kaum hörbar sind oder auch den Klang stark verfremden.<br />
<br />
Es besteht unter anderem die Möglichkeit Störgeräusche zu verringern, die Sprachverständlichkeit zu verbessern, durch die Aufnahme verursachte Klangveränderungen zu korrigieren, Klänge beim mischen aneinander anzupassen, oder die Klangfarbe zu verändern.<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
<br />
== Die verschiedenen Filtertypen ==<br />
<br />
<br />
[[Bild:LowCut.jpg]] <br />
Low-Cut (=High-Pass) Filter<br />
dämpft tiefe Frequenzen<br />
<br />
[[Bild:HighCut.jpg]] <br />
High-Cut (=Low-Pass) Filter<br />
dämpft hohe Frequenzen<br />
<br />
[[Bild:LowShelf.jpg]] <br />
Low-Shelf Filter<br />
verstärkt tiefe Frequenzen<br />
<br />
[[Bild:HighShelf.jpg]] <br />
High-Shelf Filter<br />
verstärkt hohe Frequenzen<br />
<br />
[[Bild:Bandsperre.jpg]] <br />
Bandsperre (Notchfilter)<br />
dämpft einen Frequenzbereich<br />
<br />
[[Bild:Bandpass.jpg]] <br />
Bandpass <br />
lässt einen Frequenzbereich unbearbeitet <br />
und dämpft alle anderen Frequenzen<br />
<br />
[[Bild:Parametrisch.jpg]] <br />
Parametrischer Equalizer<br />
verstärkt oder dämpft eine Frequenz<br />
<br />
[[Bild:Mehrband.jpg]] <br />
Grafischer Equalizer<br />
das hörbare Frequenzspektrum wird <br />
in mehrere Bereiche (Bänder) eingeteilt,<br />
die verstärkt oder gedämpft werden können<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Effekte]]<br />
[[Kategorie:Mixing]]<br />
[[Kategorie:Mastering]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Diskussion:SamplerDiskussion:Sampler2005-11-30T09:15:09Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Der ganze Absatz über die Funktionsweise von Sampling kann HIER eigentlich raus und könnte als Grundstock für einen Artikel über "Sampling" (=Abtastung, digitale Signalübertragung...) dienen.<br />
<br />
Zumindest könnte der Absatz gestrafft werden, um dann in [[Sampling]] ausführlicher abgehandelt zu werden... Freiwillige vor! --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 10:15, 30. Nov 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=BehringerBehringer2005-11-30T09:12:09Z<p>DarthFader: Wiederhergestellt zur letzten Änderung von Admin</p>
<hr />
<div>[[Image:Behringer.jpg|thumb|Offizielles Logo]]<br />
Die Firma Behringer wurde im Jahr 1989 von Uli Behringer gegründet. Sie produziert u.a. [[Mischpult]]e, Signalprozessoren, Gitarren[[verstärker]], Studio-[[Monitore]], [[Mikrofon]]e und P.A.-[[Lautsprecher]]. Durch die Produktionsstätten in China, kann die Firma Behringer eine sehr agressive Preispolitik betreiben.<br />
<br />
Einige Verbraucher berichten über Probleme durch fehleranfällige Produkte. Andere hatten noch nie Probleme mit den Produkten und schwören regelrecht darauf. Fakt ist, dass die Produkte der Firma Behringer im Low-Budget Bereich meist keinerlei Konkurrenz haben und somit für Einsteiger besonders attraktiv sind.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
Offizielle Website:<br />
<br />
http://www.behringer.de<br />
<br />
[[Kategorie:Hersteller]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=SamplerSampler2005-11-28T21:03:02Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Ein '''Sampler''' ist ein elektronisches, meist über [[MIDI]] ansteuerbares, Musikinstrument.<br />
<br />
==Funktion==<br />
Seine Funktion basiert darauf, reale Klänge abzutasten und in Form von [[Sample]]s aufnehmen und jederzeit wieder abspielen zu können (siehe auch [[Sampling]]).<br />
Das Speichern von [[analog]]en [[Signal]]en geschieht durch Abtastung der [[Amplitude]] in regelmäßigen Abständen. Die Frequenz dieser einzelnen Messungen bezeichnet man als [[Samplingrate]]. Die Auflösung der Abtastung - die Unterteilungen der Ausschläge der Wellenform - ist von der Bitzahl, welche einen Wert speichert, abhängig. Allgemein gebräuchlich ist eine Samplerate von 44.1 kHz und 16 Bit Auflösung. Insbesondere unter Hip Hop Musikern erfreuen sich aber auch technisch veraltete Sampler mit 12 Bit Auflösung einer hohen Beliebtheit aufgrund des als "dreckiger" und wärmer empfundenen Sounds.<br/><br />
Inzwischen sind auch Sampleraten von bis zu 96 kHz und eine Auflösung bis zu 32 Bit verfügbar.<br/><br />
<br />
Heutige Sampler können Klänge auch auf [[Festplatte]] abspeichern. Sie eignen sich auch dazu, natürliche Instrumente wie Klaviere, Flöten, Gitarren oder auch Schlagzeug nachzuahmen.<br />
Da ein [[Sample]] nicht beliebig lang sein kann ([[Speicherplatz]]), wird das Tonmaterial beim Abspielen meist nach einer gewissen Zeit (nach der Einschwingphase, die für die Klangcharakteristik besonders wichtig ist) in einer [[Endlosschleife]] ([[Loop (Musik)|Loop]]) wiederholt.<br />
Da der Gesamtklang von natürlichen Instrumenten (v.a. Klavier) jedoch aus mehr als der Summe der Einzeltöne besteht, wird das Sampling häufig durch andere Klangerzeugungsmethoden ergänzt (z.B. [[Physical Modeling]] zur Nachbildung von Gehäuse[[resonanz]]en u.ä.). Außerdem verfügen fast alle Geräte über eine große Bandbreite von [[Filter]]n, eingebauten [[Effektgerät|Effekten]] und anderen Klangformungsmethoden, was sie auch für [[Synthesizer]]-Klänge geeignet macht.<br />
<br />
==Beispiele==<br />
<br />
===Sampler-Vorläufer===<br />
*[[Mellotron]]<br />
<br />
===Hardware-Sampler===<br />
*[[Akai]]: S 612 (erster einigermassen erschwinglicher Sampler in 19 Zoll Gehäuseausführung, seinerzeit aufgrund dessen auch "Volkssampler" genannt), S 700, S 900, S 950, S 1000 (+S 1000 HD, S 1000 PB), S 1100 (+ S 1100 HD, S 1100 EX), S 2000 (+S 2000 Studio), S 2800 (+S2800 i), S 3000 (+S 3000 i, S 3000 XL, CD 3000, CD 3000 XL), S 3200 (+S 3200 XL), S 5000, S 6000, Z 4, Z 8<br />
*[[ENSONIQ]] Mirage / EPS / EPS 16+ / ASR 10<br />
*[[Synclavier]]<br />
*[http://www.emulatorarchive.com/ E-MU:] [http://www.synrise.de/docs/types/e/emu/emu_emu10k1-eiiixsturbo.htm Emulator] (erster erschwinglicher Sampler), Emulator II (bekannt aus dem Film "Ferris macht blau"), Emulator III, E IV, E 64, E 5000 Ultra, E 6400 (+ E 6400 Ultra, E Synth), E4XT, ESI 32, ESI 2000, ESI 4000 <br />
*Sampling-[[Workstation]]s mit integriertem [[Sequencer]]:<br />
**E-MU SP 12 / SP 1200 / EMAX<br />
**AKAI MPC 60 / MPC 60 II / MPC 1000 / MPC 2000 / MPC 2000 XL / [[Akai MPC 3000|MPC 3000]] / MPC 4000<br />
**YAMAHA MOTIF (ES)<br />
**KORG TRITON<br />
**ROAND Fantom-S, Fantom-X<br />
*[[Fairlight CMI]] (erster Sampler)<br />
<br />
===Software-Sampler===<br />
<br />
Software-Sampler sind die modernen Nachfolger der klassischen Hardware-Modelle:<br />
*Emagic EXS-24<br />
*Gigastudio<br />
*[[HALion]] ([[Steinberg Media Technologies GmbH]])<br />
*Kontakt, Battery, Kompakt ([[Native Instruments]])<br />
*Motu MachFive<br />
*VSampler 3<br />
<br />
Ein '''Software-Sampler''' ist ein Computerprogramm, das einen Sampler simuliert, also beliebige digital aufgenommen Klänge abspielen kann.<br />
<br />
In den Anfangszeiten der Software-Sampler bestand die Schwierigkeit, dass das Hoch- und Herunterrechnen von Audiodateien viel Rechenzeit und Speicherplatz erforderte. Bis Mitte der 1990er Jahre waren deswegen auf normalen PCs nur monophone (einstimmige) Software-Sampler gebräuchlich, die sich bestimmter Tricks bedienten, um die Rechenzeiten zu verkürzen. Dennoch sind Software-Sampler seit etwa 1996/97 auch auf normalen PCs echtzeitfähig und somit zu einer ernsthaften Konkurrenz zu hardwarebasierten Samplern geworden. Aktuelle Softwaresampler werden auch in kommerziellen Studios eingesetzt.<br />
<br />
Auch die in den 1980er und 90er Jahren auf Heimcomputern eingesetzten [[Tracker]] kann man als Software-Sampler bezeichnen, da sie entsprechende Funktionalität bereitstellen mussten. Sie waren schon damals teilweise erstaunlich leistungsfähig.<br />
<br />
Die meisten heute gebräuchlichen Softsampler sind modular aufgebaut und teilweise mit Software-[[Synthesizer]]n kombiniert. Bekannte Programme sind z.B. ''EXS 24, Gigastudio, Halion, Kontakt und Sampletank''. Einige Softwaresampler sind auch als [[Plugin]]s für Sequencer-Programme wie [[Cubase]] aufgebaut.<br />
<br />
[[Kategorie:Instrumente/Aufnahme]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=SamplerSampler2005-11-28T21:02:38Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Ein '''Sampler''' ist ein elektronisches, meist über [[MIDI]] ansteuerbares, Musikinstrument.<br />
<br />
Siehe auch [[Sampling_(Musik)]].<br />
<br />
==Funktion==<br />
Seine Funktion basiert darauf, reale Klänge abzutasten und in Form von [[Sample]]s aufnehmen und jederzeit wieder abspielen zu können (siehe auch [[Sampling]]).<br />
Das Speichern von [[analog]]en [[Signal]]en geschieht durch Abtastung der [[Amplitude]] in regelmäßigen Abständen. Die Frequenz dieser einzelnen Messungen bezeichnet man als [[Samplingrate]]. Die Auflösung der Abtastung - die Unterteilungen der Ausschläge der Wellenform - ist von der Bitzahl, welche einen Wert speichert, abhängig. Allgemein gebräuchlich ist eine Samplerate von 44.1 kHz und 16 Bit Auflösung. Insbesondere unter Hip Hop Musikern erfreuen sich aber auch technisch veraltete Sampler mit 12 Bit Auflösung einer hohen Beliebtheit aufgrund des als "dreckiger" und wärmer empfundenen Sounds.<br/><br />
Inzwischen sind auch Sampleraten von bis zu 96 kHz und eine Auflösung bis zu 32 Bit verfügbar.<br/><br />
<br />
Heutige Sampler können Klänge auch auf [[Festplatte]] abspeichern. Sie eignen sich auch dazu, natürliche Instrumente wie Klaviere, Flöten, Gitarren oder auch Schlagzeug nachzuahmen.<br />
Da ein [[Sample]] nicht beliebig lang sein kann ([[Speicherplatz]]), wird das Tonmaterial beim Abspielen meist nach einer gewissen Zeit (nach der Einschwingphase, die für die Klangcharakteristik besonders wichtig ist) in einer [[Endlosschleife]] ([[Loop (Musik)|Loop]]) wiederholt.<br />
Da der Gesamtklang von natürlichen Instrumenten (v.a. Klavier) jedoch aus mehr als der Summe der Einzeltöne besteht, wird das Sampling häufig durch andere Klangerzeugungsmethoden ergänzt (z.B. [[Physical Modeling]] zur Nachbildung von Gehäuse[[resonanz]]en u.ä.). Außerdem verfügen fast alle Geräte über eine große Bandbreite von [[Filter]]n, eingebauten [[Effektgerät|Effekten]] und anderen Klangformungsmethoden, was sie auch für [[Synthesizer]]-Klänge geeignet macht.<br />
<br />
==Beispiele==<br />
<br />
===Sampler-Vorläufer===<br />
*[[Mellotron]]<br />
<br />
===Hardware-Sampler===<br />
*[[Akai]]: S 612 (erster einigermassen erschwinglicher Sampler in 19 Zoll Gehäuseausführung, seinerzeit aufgrund dessen auch "Volkssampler" genannt), S 700, S 900, S 950, S 1000 (+S 1000 HD, S 1000 PB), S 1100 (+ S 1100 HD, S 1100 EX), S 2000 (+S 2000 Studio), S 2800 (+S2800 i), S 3000 (+S 3000 i, S 3000 XL, CD 3000, CD 3000 XL), S 3200 (+S 3200 XL), S 5000, S 6000, Z 4, Z 8<br />
*[[ENSONIQ]] Mirage / EPS / EPS 16+ / ASR 10<br />
*[[Synclavier]]<br />
*[http://www.emulatorarchive.com/ E-MU:] [http://www.synrise.de/docs/types/e/emu/emu_emu10k1-eiiixsturbo.htm Emulator] (erster erschwinglicher Sampler), Emulator II (bekannt aus dem Film "Ferris macht blau"), Emulator III, E IV, E 64, E 5000 Ultra, E 6400 (+ E 6400 Ultra, E Synth), E4XT, ESI 32, ESI 2000, ESI 4000 <br />
*Sampling-[[Workstation]]s mit integriertem [[Sequencer]]:<br />
**E-MU SP 12 / SP 1200 / EMAX<br />
**AKAI MPC 60 / MPC 60 II / MPC 1000 / MPC 2000 / MPC 2000 XL / [[Akai MPC 3000|MPC 3000]] / MPC 4000<br />
**YAMAHA MOTIF (ES)<br />
**KORG TRITON<br />
**ROAND Fantom-S, Fantom-X<br />
*[[Fairlight CMI]] (erster Sampler)<br />
<br />
===Software-Sampler===<br />
<br />
Software-Sampler sind die modernen Nachfolger der klassischen Hardware-Modelle:<br />
*Emagic EXS-24<br />
*Gigastudio<br />
*[[HALion]] ([[Steinberg Media Technologies GmbH]])<br />
*Kontakt, Battery, Kompakt ([[Native Instruments]])<br />
*Motu MachFive<br />
*VSampler 3<br />
<br />
Ein '''Software-Sampler''' ist ein Computerprogramm, das einen Sampler simuliert, also beliebige digital aufgenommen Klänge abspielen kann.<br />
<br />
In den Anfangszeiten der Software-Sampler bestand die Schwierigkeit, dass das Hoch- und Herunterrechnen von Audiodateien viel Rechenzeit und Speicherplatz erforderte. Bis Mitte der 1990er Jahre waren deswegen auf normalen PCs nur monophone (einstimmige) Software-Sampler gebräuchlich, die sich bestimmter Tricks bedienten, um die Rechenzeiten zu verkürzen. Dennoch sind Software-Sampler seit etwa 1996/97 auch auf normalen PCs echtzeitfähig und somit zu einer ernsthaften Konkurrenz zu hardwarebasierten Samplern geworden. Aktuelle Softwaresampler werden auch in kommerziellen Studios eingesetzt.<br />
<br />
Auch die in den 1980er und 90er Jahren auf Heimcomputern eingesetzten [[Tracker]] kann man als Software-Sampler bezeichnen, da sie entsprechende Funktionalität bereitstellen mussten. Sie waren schon damals teilweise erstaunlich leistungsfähig.<br />
<br />
Die meisten heute gebräuchlichen Softsampler sind modular aufgebaut und teilweise mit Software-[[Synthesizer]]n kombiniert. Bekannte Programme sind z.B. ''EXS 24, Gigastudio, Halion, Kontakt und Sampletank''. Einige Softwaresampler sind auch als [[Plugin]]s für Sequencer-Programme wie [[Cubase]] aufgebaut.<br />
<br />
[[Kategorie:Instrumente/Aufnahme]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Kategorie_Diskussion:!HauptkategorieKategorie Diskussion:!Hauptkategorie2005-11-28T20:57:29Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Hallo allerseits: Ich weiß, ich weiß: Ich hätte ja bessere Vorschläge machen können... Aber irgendwie bin ich mit den Kategorien nicht so ganz glücklich. So habe ich z.B. "[[DI-Box]]" der Kategorie "Studio/Technik" zugeordnet und "[[Symmetrie]]" der Kategorie "Grundlagen". Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß man es auch genau andersherum hätte argumentieren können... Mit anderen Worten: Den Kategorien fehlt die Eindeutigkeit. Sieht das vielleicht noch jemand so? --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 21:43, 28. Nov 2005 (CET)<br />
<br />
Okay: Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil: Man kann Artikel ja in mehrere Kategorien stecken! Jetzt wird einiges klarer... --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 21:57, 28. Nov 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=AES/EBUAES/EBU2005-11-28T20:50:08Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>'''AES/EBU''' ('''Audio Engineering Society/European Broadcast Union''') ist eine umgangssprachliche Bezeichnung der Interface-Spezifikation für die Übertragung digitaler Stereo-, Zweikanal- oder Mono-Audio-Signale zwischen verschiedenen Geräten. AES/EBU wird hauptsächlich im professionellen [[Tonstudio]]-Umfeld verwendet. AES/EBU verwendet [[Symmetrie|symmetrische Kabel]] mit 110 Ohm oder (selten)in der AES 3 id spezifizierte [[Koaxialkabel]] mit 75 Ohm. Als Steckverbinder wird bei symmetrischen Kabeln [[XLR]] und bei Koaxialkabeln BNC eingesetzt. Bei Einsatz von hochwertigen Koaxialkabeln (und Steckverbindern mit 75 Ohm [[Impedanz|Wellenwiderstand]]] können die Längen bis 300 Meter betragen. <br />
<br />
Das Übertragungsformat der AES/EBU - Schnittstelle gliedert sich in Blöcke, Frames und Subframes. Ein Block enthält 192 Frames und jeder Frame besteht aus 2 Subframes. Die möglichen Abtastfrequenzen des Signals sind 32 kHz, 44,1 kHz und 48 kHz. <br />
<br />
== Weblinks ==<br />
[http://www.ebu.ch/CMSimages/en/tec_AES-EBU_eg_tcm6-11890.pdf Spezifikation bei der EBU]<br />
<br />
[[Kategorie:Studio/Technik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=Kategorie_Diskussion:!HauptkategorieKategorie Diskussion:!Hauptkategorie2005-11-28T20:43:30Z<p>DarthFader: </p>
<hr />
<div>Hallo allerseits: Ich weiß, ich weiß: Ich hätte ja bessere Vorschläge machen können... Aber irgendwie bin ich mit den Kategorien nicht so ganz glücklich. So habe ich z.B. "[[DI-Box]]" der Kategorie "Studio/Technik" zugeordnet und "[[Symmetrie]]" der Kategorie "Grundlagen". Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß man es auch genau andersherum hätte argumentieren können... Mit anderen Worten: Den Kategorien fehlt die Eindeutigkeit. Sieht das vielleicht noch jemand so? --[[Benutzer:DarthFader|DarthFader]] 21:43, 28. Nov 2005 (CET)</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=DI-BoxDI-Box2005-11-28T20:38:57Z<p>DarthFader: Kategorie hinzugefügt</p>
<hr />
<div>Eine ''DI-Box'' (von engl. ''direct injection'' - "Direkteinspritzung") ist ein Gerät zur [[Pegel]]- und [[Impedanz]]anpassung sowie zur [[symmetrische Signalführung|Symmetrierung]] von Signalen. <br><br><br />
<br />
Typischerweise wird dabei ein am Eingang anliegendes [[Line]]-Signal auf Mikrofonpegel gebracht. <br />
<br />
== Aufbau ==<br />
=== passive DI-Box ===<br />
<br />
Kernelement einer passiven DI-Box ist ein [[Übertrager]], der nach dem Trafo-Prinzip das Audiosignal übersetzt. Das Wicklungsverhältnis ist dabei typischerweise 1:10, was eine entsprechende Pegelreduktion zur Folge hat. Der Übertrager verfügt über einen Mittelabgriff, so dass das Ausgangssignal in symmetrischer Form zur Verfügung steht. <br><br />
Durch die vom Übertrager gewährleistete galvanische Trennung ist der Massebezug zwischen ein- und Ausgang zunächst nicht hergestellt. Durch einen Schalter können die Massen von Ein- und Ausgang jedoch verbunden werden. Da dieser Schalter im Normalfall geschlossen ist, wird dieser auch mit "[[Ground Lift]]" bezeichnet.<br><br />
Zusätzlich besitzen Di-Boxen meist noch einen zweiten Ausgang ("Link"), der direkt parallel zum Eingang geschaltet ist. Dies ermöglicht es, ein Signal aus einer Übertragungskette "abzuzweigen".<br><br />
Oft findet man darüber hinaus an einer DI-Box noch verschiedene zuschaltbare Dämpfungsglieder in Form von Spannungsteilern, die eine zusätzliche, wählbare Pegelabschwächung erlauben, meist -20dB und -40dB.<br />
<br />
=== aktive DI-Box ===<br />
<br />
Bei einer aktiven DI-Box wird die Aufgabe des Übertragers entweder von Optokopplern übernommen oder von Operationsverstärkerschaltungen, die das Signal abschwächen bzw. verstärken und mittels invertierender Verstärker auch das Signal mit umkehrter [[Polarität]] bereitstellen ([[symmetrische Signalführung]]). <br><br />
Eine aktive DI-Box benötigt demnach immer eine Spannungsversorgung. Diese kann aus einer Batterie (9V-Block) bestehen oder per [[Phantomspeisung]] bereitgestellt werden. <br><br />
Aktiv-DI-Boxen haben den Vorteil, dass sie Signale nicht nur abschwächen, sondern auch verstärken können. Dafür bieten sie i.d.R. keine vollständige galvanische Trennung zwischen Ein- und Ausgang und können somit [[Brummschleifen]] weniger wirksam unterdrücken. Es gibt jedoch auch aktive DI-Boxen mit zusätzlichem Trennübertrager. <br />
<br />
== Anwendung ==<br />
<br />
DI-Boxen werden hauptsächlich genutzt, um Signale zu symmetrieren. Die zusätzliche Pegelreduktion wird benötigt, weil die (symmetrischen) Mikrofoneingänge an [[Mischpult]]en keine [[Line]]-Pegel verkraften. So kann z.B. ein Synthesizer, der einen unsymmetrischen Line-Ausgang verfügt, mithilfe einer DI-Box an den Mikrofoneingang eines Mischpultes angeschlossen werden. <br><br />
Treten Probleme mit [[Brummschleife]]n auf, so kann eine DI-Box Abhilfe schaffen, weil sie die Möglichkeut eines [[Ground Lift]] bietet. <br><br />
Weiter kann eine DI-Box benutzt werden, um z.B. für Aufnahmen Signale abzugreifen, ohne die eigentliche Signalkette zu stören. So kann man etwa eine Bassgitarre an den Eingang der DI-Box anschließen, der Bass-Verstärker wird an den "Link"-Ausgang angeschlossen. Der eigentliche, transformierte Ausgang der DI-Box stellt nun das Signal auf Mikrofonpegel für die Aufnahme zur Verfügung. <br />
<br />
== Sonderformen ==<br />
<br />
- Line-Übertrager<br><br />
- DI-Box mit [[Speaker-Simulation]]<br><br />
- DI-Box zum Anschluss an Lautsprecheranschlüsse<br />
<br />
== Links ==<br />
[http://www.2sound.de/artikel-di-box.html DI-Box - ein Mysterium (auf 2sound.de)]<br />
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[[Kategorie:Studio/Technik]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=InsertInsert2005-11-16T07:58:11Z<p>DarthFader: einige Verlinkungen vorgenommen</p>
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<div>'''"Insert"''' ist ein Begriff aus der [[Mischpult]]technik. Das Prinzip ist einfach: Der Signalweg wird an einer bestimmten Stelle unterbrochen (meistens direkt nach der [[Vorverstärker]]stufe) und aus dem Mischpult geleitet. Dort kann nun ein externes Effektgerät wie z.B. ein [[Kompressor]] angeschlossen werden. Das dort verarbeitete Signal geht nun wieder zurück in das Mischpult, und setzt seinen üblichen Weg bis zum Masterausgang fort.<br />
<br />
Der Anschluss erfolgt in der Regel über eine Klinkenverbindung, wobei die Insertbuchse die einzige Buchse ist, die gleichzeitig Ein- und Ausgang ist. Für diese Anwendung gibt es spezielle Insertkabel (auch "Y-Kabel" genannt), die auf der einen Seite einen "Stereo"-Klinkenstecker und auf der anderen Seite zwei unsymmetrische (Mono)Klinken besitzen. Dadurch ist die gesamte Insertverbindung [[Symmetrie|unsymmetrisch]]. Sehr hochwertige Mischpulte verfügen über schaltbare Insertwege, die mit getrennten [[XLR]]-Verbindungen für Ein- und Ausgänge über symmetrische Insert-Möglichkeiten verfügen.<br />
<br />
Im Homerecordingbereich dient ein Mischpult oft nur noch als mehrkanaliger Vorverstärker, so dass meistens das Signal nicht mehr gemischt werden muss. In diesem Fall kann man die Insertbuchse auch als "[[Direct-Out]]"-Buchse missbrauchen, wobei man den Stecker nur zur Hälfte reinstecken muss, wenn das Signal nicht unterbrochen werden muss. Auf diese Weise kann man die jeweiligen Mischpultkanäle in die Eingänge eines mehrkanaligen [[Recordinginterface]]s führen.</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=SymmetrieSymmetrie2005-11-16T07:55:34Z<p>DarthFader: </p>
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<div>#REDIRECT [[Symmetrische Signalführung]]</div>DarthFaderhttp://musikerwiki.de/index.php?title=InsertInsert2005-11-16T07:54:22Z<p>DarthFader: Rechtschreibung und Thema "Symmetrie" korrigiert</p>
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<div>'''"Insert"''' ist ein Begriff aus der Mischpulttechnik. Das Prinzip ist einfach: Der Signalweg wird an einer bestimmten Stelle unterbrochen (meistens direkt nach der Vorverstärkerstufe) und aus dem Mischpult geleitet. Dort kann nun ein externes Effektgerät wie z.B. ein Kompressor angeschlossen werden. Das dort verarbeitete Signal geht nun wieder zurück in das Mischpult, und setzt seinen üblichen Weg bis zum Masterausgang fort.<br />
<br />
Der Anschluss erfolgt in der Regel über eine Klinkenverbindung, wobei die Insertbuchse die einzige Buchse ist, die gleichzeitig Ein- und Ausgang ist. Für diese Anwendung gibt es spezielle Insertkabel (auch "Y-Kabel" genannt), die auf der einen Seite einen "Stereo"-Klinkenstecker und auf der anderen Seite zwei unsymmetrische (Mono)Klinken besitzen. Dadurch ist die gesamte Insertverbindung unsymmetrisch. Sehr hochwertige Mischpulte verfügen über schaltbare Insertwege, die mit getrennten [[XLR]]-Verbindungen für Ein- und Ausgänge über symmetrische Insert-Möglichkeiten verfügen.<br />
<br />
Im Homerecordingbereich dient ein Mischpult oft nur noch als mehrkanaliger Vorverstärker, so dass meistens das Signal nicht mehr gemischt werden muss. In diesem Fall kann man die Insertbuchse auch als "Direct-Out"-Buchse missbrauchen, wobei man den Stecker nur zur Hälfte reinstecken muss, wenn das Signal nicht unterbrochen werden muss. Auf diese Weise kann man die jeweiligen Mischpultkanäle in die Eingänge eines mehrkanaligen Recordinginterfaces führen.</div>DarthFader